Chronik

Familienbetrieb seit über 120 Jahren

 

2021: Produkterweiterung aufgrund der steigenden Nachfrage an regionalen Fischprodukten. Jeden ersten Donnerstag und Freitag im Monat bieten wir unseren Kunden in den Geschäftsstellen Leoben und Kalwang den beliebten Apfel-Räucherforellensalat an. Solange der Vorrat reicht. Auf Bestellung bereiten wir auch gerne Fischplatten, Lachsforellen – Tatar uns sauer eingelegtes Forellenfilet an.
2020: 10-jähriges Jubiläum Geschäftsstelle Leoben. Ein großer Dank gilt unseren treuen Kunden !!! Als kleines Geschenk, gab es Igler – Kugelschreiber.
2016:
Sponsoring Tennisclub Kalwang
2016: CHARITY GARTENAUSSTELLUNG Gartenzauber auf Schloss Friedhofen
2015: 5-Jahres Jubiläum Geschäft Leoben
2015: Teilnahme am Genußreichfest mit einem Fisch-Verkaufsstand im Museumshof in Kammern
2014: Modernisierung der Teichanlage in Liesingau – Umbau von Teichen zu einer effektiveren Fließkanalanlage mit modernsten Fütterungs- und Belüftungssystemen.
2013: Catering beim Hochsteiermarkfest im Kongresszentrum Leoben
2012: Nach 20-jährigem Pachtvertrag Kauf der Teichanlage in Seiz bei Kammern  Fischverkauf beim Weinfest beim G’Schlössl Murtal.
2012: Eröffnung des Verkaufsgeschäftes in Leoben, Krottendorferstraße 4
2010: † Ing. Kurt Igler 1911–2010. Verstorben am 28.04.2010
2009: Umbau des Verkaufsgeschäftes in Kalwang
2009: 16. Mai, standesamtliche Hochzeit von Eva Maria Maurer und Hannes Igler.
2006: 2-fache Auszeichnung und Prämierung im Rahmen der Verleihung des „Steirischen Lucullus“ (Steirischer Gourmet-Wettbewerb) mit den Produkten kaltgeräucherter Arctic Charr und rohgebeizter Arctic Charr Kauf eines Notstromaggregates zur Versorgung der gesamten Fischzucht im Falle eines Stromausfalles Installation einer computer-gesteuerten Fütterungsanlage für die seit ca. 5 Jahren bestehende Fließkanalanlage
2005: Neubau von Beckenanlagen zur Fischsortierung und Hälterung.
2004: Im Herbst startet der Verkauf des Arktischen Saiblings (Arctic
Charr). Als besondere Spezialität wird das kaltgeräucherte Arctic Charr –
Filet angeboten. Erneuerungen und Verbesserungen im Bereich Bruthaus
sowie in der Naturteichanlage.
2003: Bau einer neuen Beton-Fließkanalanlage für Brütlinge im Außenbereich des Bruthauses
2001: Bau einer beheizbaren Halle:
– für Arbeiten unter Dach während der kalten Wintermonate
– für Verladetätigkeiten
– zur Nutzung als LKW-Garage bzw. zur Trocknung und Desinfektion der LKWs
– als Lagerraum für Fischfutter
Start der Aufzucht des noch nie zuvor in Österreich gezogenen Arktischen Saiblings (Arctic Charr)
2000: Bau einer modernen Produktionsanlage (Fließkanalanlage) – dadurch
komplette Trennung der Produktion von Speise- und Besatzfischen möglich.
1999: Übergabe der Forellenzucht an Sohn Hannes Igler.
1996: Ständige Modernisierungsmaßnahmen im Bereich Aufzucht, Produktion und Transport.
1994: Pachtung einer zweiten Teichanlage (20 km entfernt) zur Setzlingsaufzucht.
1989: Spezialisierung auf Besatzfischproduktion und Aufzucht von heimischen Brütlingen und Setzlingen .
1985: Der Kleinverkauf und die Verarbeitung von frischen und geräucherten Speisefischen wird forciert.
1979: Die hölzerne Wehranlage an der Liesing wird in Betonbauweise erstellt .
1978: Übergabe der Forellenzucht an Sohn Klaus Igler.
1977: Klaus Igler pachtet Teichanlagen im 5 km entfernten Liesingau mit Quellwasserversorgung zur Bachforellenproduktion.
1973: Das Bruthaus wird komplett umgebaut und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
1970: Transport von Lebendfischen nun in ganz Österreich.
1967: Speisefischproduktion wird durch den Einsatz von Trockenfutter erhöht.
1965: Kurt Igler gelingt es mit dem Geschäftsführer der Genossenschaft österreichischer Forellenzüchter, Herrn Bräuer, erstmals Trockenfutter für Forellen aus Dänemark einzuführen.
1962: Auf den Klausbauergründen werden zusätzlich zwei neue Teiche angelegt.
1960: Zubau für die Zubereitung und Einlagerung von 15t Fischfutter.
1959: Kurt Igler gründet die Genossenschaft österreichischer Forellenzüchter.
1950: Bau eines zweiten E-Werkes zur Sicherung der Energieversorgung.
1927: Pachtung von zusätzlichen, weit entfernten Teichen im Waldviertel zur Haltung von Mutterfischen und Natursetzlingen.
1925: Nach Hochwasser Neubau eines Bruthauses, eines Wasserkraftwerkes und eines Dammes.
1906: Erstmals Ankauf von Forelleneiern , dadurch Steigerung der Produktion von Brütlingen/Setzlingen.
1890: Karl Hinterer hebt mit 12 Jahren am Moselsteinergrund seinen 1. Fischteich aus.

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